Michaela - die Blaue Periode

Mareikes Strickjacke

Die Jacke aus Baumwoll- und Viscose-Resten in Schulztechnik wurde bereits zu Weihnachten 2001 fertig.
Dieses Bild wurde Anfang 2004 aufgenommen. Man hat mir berichtet, dass meine Nichte diese Jacke von Fertigstellung an regelmäßig trägt. Wie man sieht, ist das Kind (8 Jahre, Gr. 140) praktischerweise mit der Jacke mitgewachsen.


Auf Wunsch einer einzelnen Dame habe ich das Ragna-Muster (siehe auch Mantel auf anderer Seite) noch einmal im Original gestrickt, dazu Mütze und Schal.

Die Dame konnte von dem Muster nicht genug bekommen. Ich mittlerweile schon. Das melierte Garn und die betagte Kamera lässt das Muster auf den Bildern nicht so gut zur Geltung kommen. In echt sieht alles sehr plastisch und an der entsprechenden Dame phantastisch aus.

Ragna


Menja
Unten seht Ihr noch ein Modell nach Elsebeth Lavold: Menja. Das Garn besteht aus einer Mischung aus der Restekiste, die Streifen haben sich zufällig ergeben. Menja ist ein Hybrid: Die glatt rechts gestrickten Teile habe ich auf einer Empisal-Strickmaschine aus den 60er Jahren gefertigt, Kragen und Stulpen mit dem verschlungenen Muster von Hand. Da nicht das Originalgarn verwendet wurde, kam rechnerisch der Dreisatz zum Einsatz.

Das rechte Bild zeigt ein Detail vom Kragen.


Ein selbst-entworfenes Girlie-Modell für die bereits bekannte Nichte. Ebenfalls ein Hybrid (nicht die Nichte, diese entstand auf herkömmliche Weise): die glatten Teile des Raglans wurden mit der antiken Maschine aus Tweedgarn gestrickt, Kragen und Bündchen von Hand.

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