Hier ist eine besondere Spezialität: Ein perforiertes Ei. Perforieren bedeutet: Eier ausblasen, mindestens vier Wochen trocknen lassen und dann mit einem Gravurgerät kleine Löcher oder Motive einfräsen. An so einem Ei arbeite ich mindestens acht Stunden. Und wenn es beim letzten Loch kaputtgeht, war alles umsonst...

Diese Eier sind in der Wachstechnik dekoriert. Heißes Wachs wird mit einem Gänsekiel auf das Ei aufgetragen. Dann wird das Ei gefärbt, wieder Wachs aufgetragen, wieder gefärbt usw.

Man arbeitet dabei von der hellsten Farbe zur dunkelsten.

Schaut Euch die sorbischen Ostereier 2003 an.

Werft auch einen Blick auf meine anderen Handarbeiten.

Für Rückfragen bin ich per Mail erreichbar.

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